Referenzen
Der langjährige Konzertmeister und Solocellist des Bayerischen Staatsorchesters,
heute ein international gefragter Solist und Kammermusiker
Wenn ich die Stimmlage kurz beschreiben soll, nenne ich sie „Heldenbariton“. Weich und flexibel bis ins pianissimo und bei forderndem Bogenzug- und Druck von enormer Strahlkraft … habe ich gleich die vierte Solosuite in Es-Dur von Bach aufgenommen und danach ... auch noch die sechste Suite in D-Dur … Und fand meine Erwartungen beim Abhören noch weit übertroffen. Dieses Cello, übrigens auch wunderschön anzuschauen (der weichgeflammte Ahornboden, wie ein Gemälde), ist das ideale Gegenstück zu meinem Giovanni Grancino Cello von 1707. Auch im Orchester hat sich das Cello in den Solo-Arien der Bach h-moll Messe sehr klar und doch biegsam durchgesetzt ...
Lieber Thomas,
Jetzt muß ich mich doch mal wieder bei Dir melden, nach zwei Jahren Erfahrung mit dem schönen Cello, das Du mir gebaut hast. Es spielt sich nach wie vor ganz unproblematisch und der Klang ist wunderschön.
Neulich habe ich mir wiedermal den Mitschnitt eines Konzerts meines Klavierquartetts angehört und war ganz überrascht als ich nachher auf der CD-Hülle las, dass ich das Konzert nicht mit meinem Grancino-Cello, sondern auf dem Stöhr-Cello gespielt habe.‘
Beim Anhören ist mir nichts aufgefallen. Ich werde auch im Herbst bei meiner vierwöchigen solistischen Japantournee auf dem Stöhr-Cello spielen.
Weiterhin viel Erfolg wünscht Dir Franz Amann.
Biografie von Franz Amann
Franz Amann gab bereits als Zwanzigjähriger sein Konzertdebut als Solist der Münchner Philharmoniker mit den Rokoko-Variationen von Tschaikowsky.
Zuvor hatte der Fournier-Schüler unter anderem den ersten Preis der Bundesauswahl des Deutschen Musikrates gewonnen.
Der langjährige Konzertmeister und Solocellist des Bayerischen Staatsorchesters ist heute ein international gefragter Solist und Kammermusiker.
Er gründete das Dvorak-Trio München, das Münchner Klavierquartett und das Streich-Trio Maggini-Trio.
Konzerte, Funk- und Fernsehauftritte bei Festivals wie der Ansbacher Bachwoche, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, den Musikfestspielen Saar, dem Musik-Festival Otaru (Japan) und Lahti (Finnland) sowie ausgedehnte Konzertreisen durch Japan und Unterrichtstätigkeit bei Meisterkursen stehen in seinem Terminkalender.
Viele Schallplatten- und CD-Einspielungen, so auch die Aufnahmen der Brahms- und Beethoven-Cellosonaten mit Wolfgang Sawallisch als Duopartner am Klavier dokumentieren Franz Amanns Cellospiel.
Franz Amann spielt neben dem "Thomas-Stöhr-Cello" ein Violoncello von Giovanni Grancino aus dem Jahre 1707.
Hörbeispiele
Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-Moll op. 38, Teil 1
Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-Moll op. 38, Teil 2
Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-Moll op. 38, Teil 3
Solocellist des Philharmonischen Orchesters Lübeck,
regelmäßige Auftritte als Solocellist verschiedener Orchester,
Dozent der Musikhochschule Lübeck
Celli von Thomas Stöhr, ausgestattet mit brillanter, edler, reiner Höhe, sonorer, unendlich reicher Mittellage und einer kernigen, deutlich zeichnenden, klangvollen Tiefe, sind inzwischen unverzichtbar für mich geworden.
Glitzernder, feuriger, durch klare Struktur gekennzeichnet Klang vereint sich mit farbenreichem, modulationsfähigem Schmelz. Leichte, schlackenlose und schnelle Ansprache schließt einen großen, plastischen, unendlich tragfähigen Ton nicht aus. Jede Faser am Instrument scheint beim Spiel zu schwingen, ist energetisch geladen.
Die Symbiose solcher Eigenschaften, welche Thomas Stöhr genial gelungen ist, macht seine Celli zu gesuchten Konzertinstrumenten sowohl bei solistischen und kammermusikalischen Auftritten, als auch für das Spiel im Orchester.
Herzlicher Gruß aus Lübeck,
Hans-Christian Schwarz
Biografie von Hans-Christian Schwarz
Hans-Christian Schwarz, geboren 1966, studierte bei Prof. Rudolf Gleißner (Stuttgart), sowie in der Klasse von Prof. Wolfgang Boettcher (Berlin), wo er das Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss.
Auf internationalen Festivals ergänzte er seine Ausbildung u.a. bei André Navarra, Natalia Gutman, Boris Pergamenschikow, Heinrich Schiff, Leonard Bernstein, dem Beaux Arts Trio und dem Amadeus Quartett und wurde Preisträger des 10. Concorso Internationale Di Musica da Camera in Trapani.
Es folgten CD- und Rundfunkaufnahmen, zuletzt die Cellokonzerte von Schönberg und Monn, mit einer Weltersteinspielung der Schönberg-Kadenzen (Cybele).
Sein Repertoire umfasst nahezu alle kammermusikalischen Sparten und Besetzungen. Mehrere Werke zeitgenössischer Komponisten wurden von ihm uraufgeführt und sind ihm gewidmet.
Seit 1994 ist er Solocellist des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck und tritt zudem regelmäßig als Solist verschiedener Orchester auf.
2004 erhielt er den Furtwängler-Förderpreis vom Verein »Orchesterfreunde-Konzertsaal der Hansestadt Lübeck«.
Hans-Christian Schwarz setzt sich besonders für den musikalisch-cellistischen Nachwuchs ein, u.a. als Dozent an der Musikhochschule Lübeck.
ehemalige Solocellistin Symphonieorchester München
Wer schon einmal als Cellist ein Meisterinstrument aus der Hand von Herrn Thomas Stöhr gespielt hat, wird bestätigen, dass es wirklich wunderbare Celli sind.
Ich habe das Glück, das jüngste Instrument von ihm, das er erst Anfang 2012 fertig gestellt hat, ab jetzt spielen zu dürfen. Es ist eine Wonne!
Auffallend für mich war, dass alle seine drei Instrumente, die ich probieren durfte, ausgesprochen klangvoll und klangschön sind und leicht ansprechen. Sie reagieren perfekt auf alle Impulse des Spielenden und bringen die Farben und Nuancen, die man herausholen möchte, zu 100 Prozent. Die vier Saiten sind ausgeglichen und klingen auch in hohen Lagen voll und schön.
Das Stöhr'sche Meistercello, das ich jetzt spiele, klingt für mich wie eine Kathedrale: groß und mächtig, nie schreiend oder scharf. Es hat einen traumhaft samtigen, sonoren und strahlenden Ton.
Ich bin Herrn Thomas Stöhr sehr, sehr dankbar und wünsche ihm weiterhin viel Freude und Erfolg beim Bau seiner ausgezeichneten Instrumente.
Biografie von Fatima Vaillancourt
Fatima Vaillancourt (geb. Geszler) entstammt einer namhaften ungarischen Musikerfamilie. Fatima Geszler studierte Violoncello an der Franz-Liszt- Musikhochschule in Budapest.
Schon als Studentin gewann sie mehrere erste Preise (u.a. im Rundfunk-Wettbewerb), worauf etliche Radio-Aufnahmen, Fernsehauftritte und Konzerte in ganz Ungarn folgten.
1968 wurde sie in die Meisterklasse des berühmten französischen Cellovirtuosen Pierre Fournier in Genf aufgenommen. Ihr Studium beendete sie dort am Conservatoire de Musique mit dem 1. Preis und besonderer Auszeichnung.
Ab 1969 lebte sie in München und war von 1970-1977 Solocellistin im Symphonieorchester des Dirigenten Kurt Graunke, wo sie immer wieder auch als Solistin auftrat. Nach ihrer Eheschließung trat die Konzerttätigkeit zugunsten ihrer Mutterrolle in den Hintergrund.
Hörbeispiele
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Nocturne
Francis Thomé: Simple Aveu
Jules Émile Frédéric Massenet: Thais / Meditation
stellv. Solocellist des Opernorchesters Valencia
Schon länger war ich auf der Suche nach einem Cello für meine begabte 14 Jahre alte Schülerin Paula aus Bunol bei Valencia.
Überall wo ich vorbei kam, probierte ich alte wie neue Celli, hier in Spanien wie zu Hause in Deutschland oder anderswo.
Als ich dann das Cello von Thomas Stöhr spielte, war es wie Liebe auf dem ersten Ton. Ich war begeistert von der Wärme und der Ausgeglichenheit,
von der Flexibilität und der Reife des Klanges des erst gerade fertig gestellten Cellos. Es wird jedem Anspruch des professionellem Cellisten gerecht: Ich spielte es in einem Konzert am ersten Pult meines Opernorchesters Valencia unter Zubin Metha. Es reagierte wunderbar, auch meine Kollegen bemerkten es und waren sehr beeindruckt vom Klang und Charakter.
Und da dieses Cello so wunderschön gearbeitet war und toll aussieht, schloß es Paula schnell in ihr Herz.
Es ist ein wahres Geschenk, das ihre musikalische Entwicklung ungemein bereichert,
sie regelrecht nach vorne katapultiert hat und eine so wichtige und richtige Investition ist.
Biografie von Arne Neckelmann
Neckelmann, in Bocholt aufgewachsen, studierte das Cellospiel in Köln, Genf, Paris und bei Janos Starker in den U.S.A. Nach zwei Jahren Orchesterpraxis in Berlin wurde er 1998 Solocellist des neugegründeten Malaysian Philharmonic Orchestra in Kuala Lumpur, lebte seit 2005 zunächst in München;
seit der Saison 2006/2007 ist er, wiederum am ersten Pult, Mitglied des Opern- und Konzertorchesters Orquestra de la Comunitat Valenciana (Chefdirigenten Lorin Maazel und Zubin Mehta) im spanischen Valencia, sowie darüber hinaus ein äußerst gefragter und erfolgreicher Cellopädagoge.
Arne Neckelmann tritt auch regelmäßig im nr-Duo (www.nr-duo.com) mit dem Pianisten J. Marc Reichow auf.
Mitglied der Niederrheinischen Synfoniker, Cellolehrer an der Musikschule Mönchengladbach
Sehr geehrter Herr Stöhr,
Seit unserer ersten Begegnung habe ich fünf Celli für meine Schüler und andere erfahrene Musiker von Ihnen erworben, und mit großer Freude bestätige ich, dass sich alle Instrumente durch einen raumfüllenden, strahlenden und warmen Klang auszeichnen, der nie aggressiv wird.
Ihre Preisgestaltung ermöglicht sowohl Schülern wie Profis eine reiche Instrumenten-Auswahl.
Ich bin überzeugt, dass Ihre Konzeption des Instrumentenbaus auch andere Cellisten überzeugen wird und ich werde Sie jederzeit gerne weiter empfehlen.
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen weiterhin Erfolg und viele zufriedene Musikerkunden.
Mit freundlichen Grüßen
Gabor Arato
u.a. Erste Cellistin, Calgary Philharmonic Orchestra
Dear Mr. Stöhr,
I have to let you know what a pleasure it was to be able to have the use of your beautiful cello.
I had travelled in Europe for two weeks, whithout my cello and needed to get ready for a recording the minute I got back to Canada. The cello was easy to play on, well balanced in all registers and the closest simularity to my J.B. Vuillaume. I congratulate you.
Many thanks again.
Greetings,
Gisela Depkat
Inzwischen haben wir unser erstes gemeinsames Hauskonzert absolviert und wir sind beide begeistert von dem Instrument. Endlich komme ich nicht nur gegen den kräftigen Flügel meiner Frau an, der eine ganz ähnliche Qualität von sehr ausgeglichener kräftiger Wärme und strahlender Brillanz hat, sondern auch noch (soweit es meine Spieltechnik derzeit zulässt) mit einem erhebendem Ton, der mich natürlich weiterhin beflügelt, dem Cello immer mehr gerecht zu werden. Genauso sollte mein Instrument sein! Vielen Dank, dass Sie so etwas Schönes und Wertvolles für uns hergestellt haben!
Vielen Dank für Ihr eindrucksvolles Zertifikat mit der persönlichen Widmung. Ich bin - zugegebener Maßen - richtig stolz, Besitzer eines Ihrer Meistercelli zu sein (das passiert mir nicht häufig). Es ist ein wunderbares Instrument. In unserem gut 90 m² großen Wohnzimmer klingt es wie in einem Konzertsaal, - einfach himmlisch. Ich genieße jeden Ton, selbst bei den trockensten Übungen. Dieses wunderbare Gefühl ergreift mich auch sonst schon, wenn ich das Instrument nur sehe - kurzum es ist eine reine Freude für mich und ich bin sehr froh, Sie als Cello-Baumeister gefunden zu haben. Solche Instrumente baut man nicht einfach, weil man ein guter Geigenbauer ist. Dazu gehört nach meiner Einschätzung sehr viel mehr. Und genau dieses Mehr hört man in immer wieder faszinierender Weise.
Nach nun einigen Wochen des Einspielens und des Kennenlernens der neuen Klangwelten, die ich Ihrem Meistercello verdanke, kann ich derzeit mehr und mehr nur erahnen, was wirklich in diesem Instrument verborgen liegt. Es berauscht mich mehr und mehr. Auf CD höre ich viele verschiedene erstklassige Instrumente von Meistercellisten wie Mstislav Rostropovich, Maria Kliegel, Enke Zentgraf, Mischa Maisky, Sol Gabetta etc., die alle unter den Händen ihrer Meister einen bewundernswerten vollen, brillanten, sonoren und ergreifenden Ton hervorbringen. Und das sind z.T. alte Instrumente die klanglich (und preislich) in der weltweiten Spitzenklasse liegen. Das Montagnana Modell, das ich bei Ihnen als eines Ihrer Meistercelli zu einem vergleichsweise sehr anständigen Preis erwerben durfte, hat etwas, das ich von diesen Top-Instrumenten bisher nur sehr selten gehört habe: Es singt und summt und strahlt nicht nur überaus ergreifend, es jubiliert geradezu aus sich selbst heraus! Man könnte sogar sagen, es flötet fast in einem solchen Obertonreichtum auf der Grundlage solider erwärmender Tiefen, dass ein erfahrener Cellist der Dresdner Philharmoniker, dem ich anlässlich eines Celloanspiels vor dem Erwerb meines Thomas Stöhr Meistercellos eine zuvor mit genau diesem Montagnana Modell bei Ihnen per Mini-PCM-Recorder gemachte Aufnahme einer C-Dur-Tonleiter nebst Dreiklang über drei Oktaven vorspielte, mich fragte, ob die Aufnahme in einem Saal mit besonderer Akustik gemacht wurde. Ich konnte ihm nur sagen: Nein, es war kein Saal, sondern ein sehr kleiner Nebenraum voll mit einer Werkbank, Werkzeugen und einigen Instrumenten, ohne jegliche Hallakustik in der Thomas Stöhr Cellobau-Werkstatt in Baiersdorf. Alles, was Sie an Volumen und an voluminöser, fast hallender klanglicher Aura hier hören, kommt nur und ausschließlich aus dem Instrument selbst. Er war extrem beeindruckt (und musste natürlich zugeben, dass sein langjährig solistisch und im Orchesterdienst gespieltes Instrument, das er mir aufrichtig und von Herzen als seine große Liebe angepriesen hatte, dem bei Weitem nicht standhalten konnte.) ...
Das Cello, mit dem ich gerade mehr und mehr zusammenwachse, zwingt mich nun dazu, die in ihm verborgenen Klangwelten so vollkommen wie möglich zum Erklingen zu bringen. Ich habe hier noch ein gutes Stück Weges zu gehen. Aber es teilt mir auf Schritt und Tritt unmissverständlich mit, dass es von mir nichts weniger als den Meister verlangt. Alles andere erscheint immer wieder schlicht unter seiner Würde. Aber es ist natürlich auch geduldig und beschert mir unendliche Freude selbst bei den trockensten Übungen. Doch musikalisch ist es dann wieder sehr fordernd, denn der auch nur teilweise erlittene Verlust eines erreichten höchsten Wohlklanges motiviert angesichts des Erreichbaren nunmehr um ein Vielfaches mehr.
Diese besondere Motivation ist schwer wirklich zu erklären. Denn sie ist mehr als nur eine Motivation, sie grenzt an eine Art von subtilem Zwang, der sich aus so etwas wie einem persönlichen Wohlwollen dieses Meisterinstrumentes ergibt, das wie ein Lehrmeister selbst über den Fortschritt wacht und diesen täglich einfordert und begünstigt. Der erfahrene Musiker mag sagen: Das ist doch normal, wenn man auf ein sehr gutes Instrument umsteigt. Nein, das ist nicht einfach normal. In dieser Klangqualität und -fülle ist nichts normal. Sie hervorzubringen legitimiert nicht nur, sondern fordert in ganz eigener, sehr persönlicher Weise vom Spieler das letzte Quäntchen Anstrengung, bewussten Bemühens, immer wieder Hörens, Abwägens und Kontrollierens und belohnt dann ebenso zwingend mit immer vollkommenerem musikalischen Erleben, das nunmehr keine Begrenzungen seitens des Instrumentes mehr kennt. Das vermag einfach nicht jedes gute, auch nicht jedes sehr gute Instrument zu leisten.
Mein Thomas Stöhr Meistercello erfüllt genau diesen Anspruch, den ich mir vor dem Erwerb meines Cellos so sehr wünschte - den höchsten Anspruch an musikalisches Erleben, so denke ich heute aus Überzeugung, den ein Musiker vielleicht überhaupt an sein Instrument stellen kann.
Sehr geehrter Herr Thomas Stöhr,
mein Name ist Ruodi Li. Ich bin Studentin an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.
Mit Ihrem Cello habe ich am 24. Mai 2007 mit der Norddeutschen Philharmonie Brahms' Doppelkonzert für Violine und Violoncello gespielt. Das Konzert war ein großer Erfolg. Danache habe ich damit viele weitere Auftritte gehabt und sehr viele Leute, die das Cello gehört haben, haben mich gefragt, was das für ein Cello sei und warum es so schön klinge. Natürlich bin ich sehr stolz auf dieses Instrument.
Im Dezember 2007 bin ich mit dem Cello in die ukrainische Hauptstadt Kiew gefahren, um dort an dem internationalen Mykola-Lysenko-Wettbewerb teilzunehmen. Mit Hilfe des tollen Cellos konnte ich in Kiew den ersten Preis gewinnen. Als Musikerin weiß ich, wie wichtig es ist, ein gute Instrument zu haben. Ich betrachte es als großes Glück, dass ich Ihr Cello spielen darf und bin Ihnen sehr dankbar dafür. Dieses Cello hat mir einfach Freude und Hoffnung gebracht.
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch einmal ganz herzlich danken. Sie bauen nicht nur sehr gute Instrumente, sondern damit auch eine Brücke zwischen den Musikern und der Musik.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ruodi Li
Erster Cellist, Chebucto Symphony Orchestra (spielt das Mittenwald-Wettbewerbscello)
I am very impressed with my Thomas Stöhr Cello. The tone is warm an full, with excellent projection.
Response is very quick, and the cello is equally suited solo, chamber music and orchestral playing.
It is truly a joy to play this beautiful instrument!
Adam Mueller
3. Bundespreis bei Jugend musiziert
Lieber Herr Stöhr,
jedes Mal, wenn ich auf meinem Stöhr Cello spiele, bin ich immer wieder von dem wunderschönen, klaren Klang begeistert, mit dem das Cello den Raum erfüllt.
Es lässt sich wunderbar leicht spielen und spricht auf allen Saiten sehr gut an. Das Cello hat einen vollen, satten, aber auch klaren, durchsichtigen Klang.
Mit dem Stöhr-Cello konnte ich im letzten Jahr einen 3. Bundespreis bei Jugend musiziert gewinnen und durfte in der Hamburger Musikhalle das Vivaldi-Doppelkonzert für zwei Celli mit Prof. Niklas Schmidt spielen.
Ich möchte mein Stöhr-Cello nicht missen und kann jedem Cellisten einen Besuch in Thomas Stöhrs Werkstatt, in der ich immer sehr freundlich empfangen wurde, empfehlen.
Vielen Dank für das schöne Instrument und Ihr Entgegenkommen.
Herzliche Grüße,
Emilia Renk
spielt das Siegerinstrument des Deutschen Musikinstrumentenpreises 2004
Seit fast zwei Jahren besitze ich ein preisgekröntes Cello von Herrn T. Stöhr. Das Cello ist das Siegerinstrument des Deutschen Musikinstrumentenpreises 2004. Die Award-Verleihung, durch den damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, fand am 01.04.2004 auf der Musikmesse Frankfurt statt.
Es bereitet mir viel Freude dieses Instrument zu spielen, da es eine leichte Ansprache besitzt.
Es macht Spaß die Töne zu formen und zu hören, wie deutlich und klar insbesondere die a-Saite ist. Auf den unteren Saiten klingt das Cello warm und voll. Besonders hervorzuheben ist, dass das Instrument schnelle schnelle Dynamikveränderungen zulässt.
Die zierlichen Proportionen des Cellos sind visuell ansprechend. Mir gefällt die natürliche Farbe der Lackierung und der dezente Glanz. Die Perlmuttaugen in den Wirbeln sind Details, die das Instrument optisch zusätzlich veredeln.
Im übrigen freut es mich sehr,dass der Kontakt zwischen Herrn Stöhr und mir auch nach dem Kauf nicht abbrach. So erfuhr ich von getesteten und dokumentierten Saitenkombinationen, durch die mir weitere Klangwünsche weitgehend erfüllt werden können.
Abschließend ist zu sagen, dass ebenfalls professionelle Cellisten, so auch meine Cellodozentin an der HTM Rostock, sich sehr positiv über das Instrument geäußert haben.
Susanne Stolzenburg
Sehr geehrter Herr Stöhr,
ich habe gerade in Lübeck ein Cello gekauft, das Sie gebaut haben.
Ich möchte Ihnen sagen, daß mir das Cello sehr gut gefällt und sich wunderbar spielt.
Nachdem ich es ausprobiert hatte, nahm ich es gleich mit und brauchte gar keine anderen Celli mehr testen.
Ich war auf der Suche nach einem Instrument, dessen Kalang trägt und zugleich brilliant ist. Das habe ich nun gefunden. Darüber bin ich sehr glücklich.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße von Hanna Rexheuser
PS: Eine Schülerin von mir haut auch ein Cello von Ihnen gekauft und ist ebenfalls sehr zufrieden!
Lieber Herr Stöhr,
im Frühjahr letzten Jahres habe ich mir mein Stöhr-Cello gekauft und freue mich jedes Mal mehr darüber, wenn ich darauf spiele. Der Klang ist außerordentlich schön und ich werde oft von anderen Cellisten um das Instrument beneidet.
Besonders möchte ich mich auch bei Ihnen für Ihre besonders gute Beratung und Unterstützung bei der Optimierung des Klangbildes und der Saitenberatung bedanken.
Ihr freundliches Willkommen werde ich nicht vergessen und bedanke mich hierfür nochmals ganz herzlich, Ihr
Dr. Hartmut Kühn
Sehr geehrter Herr Stöhr,
vielen Dank für Ihre Weihnachtskarte.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Feiertage und ein gesegnetes erfolgreiches Jahr 2006.
Das Cello macht meiner Tochter viel Freude.
Sie ist mit dem Cello sehr zufrieden und immer Stolz auf dem Cello.
Von Ihrer Familie Kim
Sehr geehrter Herr Stöhr!
Jetzt sind wir bzw. unsere Tochter Susanne seit fast einem Jahr stolze und äußerst zufriedene Besitzer eines Cellos von Thomas Stöhr. Ein Zeitpunkt, zu dem man eine erste Bilanz ziehen kann.
Schon die Auswahl des Geigenbauers war ziemlich schwierig. Nach einigen nicht überzeugenden Erfahrungen sind wir über Internetsuche auf Sie gestoßen, einen jungen, jedoch bereits mehrfach ausgezeichneten Geigenbauer, wie unter anderem der Deutsche Musikinstrumentenpreis 2004 zeigt. Vor allem aber ein Geigenbauer, der nicht Rohlinge aus Billigländern zu einem Instrument fertig stellt, sondern einer, bei dem das ganze Instrument noch aus einer Hand kommt. Dies war in Österreich kaum noch zu finden.
Der Besuch bei Ihnen in Baiersdorf, Ihre fachliche und sehr persönliche Beratung sowie die Auswahl an Instrumenten, die unsere Tochter probieren konnte, hat uns überzeugt. Genauso wie den Professor unserer Tochter, der uns nach dem Spiel des Instruments zum Kauf geraten und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich in Ordnung gefunden hat. Auch kleinere Korrekturen angepasst auf unsere Tochter wurden von Ihnen nach einem halben Jahr zur vollen Zufriedenheit durchgeführt.
Das Instrument ist optische sehr ansprechend, die Lackierung nicht Hochglanz sondern etwas unregelmäßig, was uns sehr gut gefällt, und der Farbton ein sattes Honigbraun.
Und nun zum wohl wichtigsten; Da man die klangliche Entwicklung eines Instruments nicht wirklich vorhersagen kann, ist es jetzt nach fast einem Jahr Zeit, auch darüber nur Positives zu berichten. In diesem Jahr ist das Cello viel gespielt worden und es klingt noch ausgewogener in den verschiedenen Tonlagen, warm und voll und sehr angenehm. Wir haben das Gefühl, dass es klanglich sich permanent noch verbessert.
Wir wünschen Ihnen Herr Stöhr weiterhin viel Erfolg mit Ihrem Cellobau und freuen uns jeden Tag Ihr Instrument zu hören!
Wir können Sie nur weiterempfehlen!
Familie Greifeneder
Hallo Thomas Stöhr,
seit 7 Monaten spiele ich ein Stöhr-Cello und bin mit seinem klaren, vollen Klang, ohne Näseln und guter Ansprache sehr zufrieden.
Sowohl in der Kammermusik, als auch im Sinfonieorchester lässt es sich klanglich gut anpassen. Form und Lackierung sind sehr gefällig.
Das 2005 gebaute Instrument hat trotz seiner Jugend bereits einen abgerundeten Klang. Das Instrument liegt mir sehr gut in der Hand.
Das Preis-Leistungsverhältnis empfinde ich als exzellent.